Packliste für die Alpenüberquerung

Egal, ob E5-Alpenüberquerung via Oberstdorf-Meran, oder irgendeine andere mehrtägige Hüttentour: Es bedarf der passenden Ausrüstung. Dabei ist es fast ebenso wichtig, die richtigen Dinge dabei zu haben, wie auch möglichst wenig unnötige Dinge mitzuführen. Eine Packliste ist hier ein nützlicher Helfer.

Wer eine Woche zu Fuß unterwegs ist und sein Hab und Gut auf dem Rücken über die Berge schleppt, merkt bald, was nützlich ist und was zum Ballast wird. Daher ist es enorm wichtig, sich im Vorfeld gut zu überlegen, was man wirklich braucht und was besser zuhause bleiben sollte. Einige Dinge braucht man nicht zwingend, andere sind unersetzlich oder werden es, wenn es die Situation erfordert (z.B. Blasenpflaster oder gute Regenbekleidung).

Die richtige Ausrüstung für die Alpenüberquerung und für jede andere mehrtägige Hüttentour

Als Richtwert auf einer Hüttentour gilt ein ca. 30-35 Liter fassender Tourenrucksack. Natürlich tut es auch ein größeres Exemplar, wenn es schon mal da ist aber wenn der Raum eines 50l-Rucksackes voll ausgenutzt wird, rächt sich das während der Tour garantiert. Gewichtsmäßig sollte man versuchen, im Bereich von 8-9 kg zu bleiben. Wer sich in der Auswahl seiner Ausrüstung ein wenig diszipliniert, wird diesen Wert nicht oder nur wenig überschreiten müssen.

Die folgende Liste ist meine persönliche Packliste, die als Orientierung dienen soll. Es lohnt sich, jeden einzelnen Gegenstand einmal zu hinterfragen, ob man ihn persönlich wirklich braucht. Der eine braucht ein Buch für den Abend vor der Hütte, der andere kommt ohne Kamera nicht aus. Gutes Schuhwerk braucht jeder, den Flachmann für den Gipfelschnaps nicht.

Meine Packliste: Diese Dinge sollte man auf einer Hüttentour dabei haben

Diese Liste ist sehr lang geworden, nicht zuletzt, weil alle Gegenstände erläutert oder kommentiert wurden. Für den schnellen Überblick habe ich am Ende der Seite die komplette Packliste ohne Kommentare auf eine DIN A4 Seite zusammengefasst und zum Download bereit gestellt. Einfach ausdrucken und zur bereits gesammelten Ausrüstung legen!

Grundausrüstung

  • Rucksack, ca. 30-35 l
    Der Rucksack sollte im Vorfeld ausprobiert, am besten einmal auf einer längeren Tageswanderung voll beladen getragen werden. Fast so schlimm, wie schlecht passende Wanderschuhe ist ein Rucksack, der nicht richtig sitzt. Blasen an Schultern oder der Hüfte, Verspannungen und schlechte Laune sind die Folge.
  • Regenhaube für den Rucksack
    Die wenigsten Rucksäcke sind wirklich wasserdicht. Viele Rucksäcke haben allerdings schon einen Regenschutz integriert, der sich meistens in einem Fach im Rucksack-Boden findet. Ist dieses praktische Feature nicht vorhanden, ist das kein Problem, denn Regenhauben gibt es im Outdoorfachhandel auch separat zu kaufen.
  • Wanderstöcke
    Wander-oder Trekkingstöcke sind eine Glaubensfrage. Der eine schwört drauf, der andere hasst sie. Ich bin vor der Alpenüberquerung nie mit Trekkingstöcken gelaufen, habe mich aber aus Respekt vor insgesamt fast 10.000 Höhenmetern Abstieg entschieden, für diese Tour damit zu beginnen. Bin ich froh, dass ich das getan habe! Die Stöcke schonen die Kniegelenke ungemein und sind auch bei so manchem Aufstieg eine Entlastung für die Beine. Viele E5-Wanderer, besonders diejenigen, die nicht ständig in den Bergen unterwegs sind, mussten schon diese Tour abbrechen, weil die Knie nicht durchgehalten haben. Spätestens nach dem berüchtigten Abstieg nach Zams, weiß man, was man seinen Gelenken zumuten kann (oder konnte). Bei der Auswahl sollte man möglichst leichte, stabile Modelle nehmen und die Länge vorher einmal ausprobiert haben. Abnehmbare Schneeteller machen sich spätestens bei den ersten zu querenden Firnfeldern bezahlt und sollten auch im Sommer nicht zuhause bleiben.
  • Eventuell eine Hüfttasche mit Flaschenhalter(n)
    Diese zusätzliche Tasche macht dann Sinn, wenn man sich einer geführten Bergtour einer der vielen Bergschulen angeschlossen hat, die häufig die Rucksäcke mit den Materialseilbahnen zu den Hütten transportieren oder das Gepäck mit einem Auto zum nächsten Ziel bringen. Wer diesen Service selber organisiert tut natürlich auch gut daran. In einer leichten Tasche werden Tagesverpflegung, Sonnenbrille und Handy bzw. Fotoapparat untergebracht. Außen liegende Taschen für Trinkflaschen halten die nötige Flüssigkeit bereit. Unsere Hüfttasche „Laufbursche“ ist z.B. extra für diese Zwecke konzipiert.

Bekleidung

  • gut eingetragene Wanderschuhe
    Gutes Schuhwerk ist das Non-Plus-Ultra. Die Wanderschuhe sollen gut passen, robust sein und am besten knöchelhoch schließen, um die Gelenke vor Steinen und Umknicken zu schützen. Die Frage nach dem richtigen Schuhtyp ist sehr individuell. Ich laufe seit vielen Jahren in dem klassischen, mittelschweren Meindl Badile, der sicher schon über 1000 km hinter sich hat. Andere schwören auf leichtere, modernere Schuhe, die vielleicht nicht so lange halten aber dafür andere Vorzüge haben. Nur über eines lässt sich nicht diskutieren: Die Schuhe müssen gut eingelaufen sein, und sollen keinesfalls erst in Oberstdorf am Tag der Abreise gekauft werden!
  • 2 Wanderhosen
    Eine ist am Leib und eine ist als Reserve im Rucksack. Wenn eine als Zip-Off-Variante abnehmbare Hosenbeine hat, kann man sich die Shorts für heiße Tage schon mal sparen.
  • evtl. Gamaschen
    leichte Gamaschen machen dann Sinn, wenn noch mit vielen Restschneefeldern zu rechnen ist. Die Entscheidung dafür oder dagegen ist abhängig vom aktuellen Lagebericht kurz vor Beginn der Tour.
  • 2-3 Hemden
    Gute Bewegungsfreiheit sollten sie haben, nicht zu dick sein und nach dem Waschen schnell trocknen (Merino-Wolle hat sich bewährt!)
  • oder 2-3 Funktionsshirts
    … für die das Gleiche gilt.
  • 2-3 Paar gute Wandersocken
    Ein hoher Wollanteil sorgt für passendes Klima im Schuh sowie einen guten Abtransport von Feuchtigkeit. Auch hier ist die geruchshemmende Eigenschaft von Wolle von Vorteil.
  • 3 Unterhosen
    Auch Unterwäsche ist schnell mal durchgewaschen. Es muss nicht für jeden Tag eine sein.
  • 1 Fleecejacke
    Spätestens abends auf der Hütte wird es kühl. Auch hier ist ein hoher Anteil von Wolle angenehm und sorgt dafür, dass die Jacke nicht so schnell müffelt. Unser Tipp kommt natürlich aus dem eigenen Sortiment: Die Lodenfleecejacke Urs (Herren) bzw. Adele (Damen) ist aus reiner Schurwolle und deckt von noch warm bis ziemlich kalt alles ab.
  • 1 Regenjacke oder Cape
    Ich bevorzuge ein Cape, denn darunter passt normalerweise auch der Rucksack. Außerdem erspart es meistens das Tragen einer Regenhose und lässt viel Luft an die übrigen Klamotten. Auch bei Regen kann es sehr warm in den Klamotten werden.
  • 1 leichte Regenhose
    Als Ergänzung zur Regenjacke unbedingt zu empfehlen.
  • Sonnenhut/-mütze
    Die Strahlung der Sonne am Berg darf man auf keinen Fall unterschätzen und bei Kälte ist der Kopf einer der Hauptverschwender von Körperwärme!
  • 1 Paar dünne Handschuhe
    Für den kühlen Beginn des Wandertages in der Gletscherregion sind leichte Handschuhe besonders für Kälteempfindliche ein angenehmer und nicht zu schwergewichtiger Komfort.

Für die Hütte

  • Hüttenschlafsack
    Es gibt eigentlich keine Berghütte, die eine Übernachtung ohne Hüttenschlafsack erlaubt. Die dünne Stoffhülle dient der Hygiene in den Betten und Lagern, die jeden Tag von anderen Wanderern genutzt werden. Die leichtesten Modelle sind aus Seide und entsprechend teurer aber auch die einfacheren Versionen aus Baumwolle oder Fleece erfüllen ihren Zweck.
  • Hüttenschuhe
    Die Wanderschuhe bleiben im Eingangsbereich der Hütten und dürfen aus diversen einfach nachvollziehbaren Gründen (Dreck, Gestank) nicht mit ins Haus genommen werden. Wer nicht barfuss im Essensaal, Zimmer oder den Waschräumen unterwegs sein will, sollte sich ein paar möglichst leichte Hüttenschuhe zulegen.
  • Microfaserhandtuch
    Beim Handtuch ist Kunstfaser `mal klar im Vorteil. Die Microfaser-Handtücher sind leicht, dünn, trocknen einen sehr gut ab und das Wichtigste: Sie trocknen von allen Materialien am schnellsten.
  • leichte Hose für drinnen
    Muss nicht sein, ist aber manchen lieber, als abends immer noch in der Outdoorhose vom Tag herumzulaufen.

Waschbeutel/Versorgungbißchen 

In den meisten Drogerien gibt es die folgenden Hygieneartikel in kleinen Reiseversionen. Auch wenn diese ein bisschen teurer sind, macht es Sinn, sie zu kaufen, da sich hier viel Gewicht sparen lässt. Niemand braucht für die paar Tage eine 400g schwere Duschgelflasche.

  • Waschtasche
    So klein und leicht wie möglich aber groß genug, um die folgenden Dinge zu fassen.
  • Zahnbürste/ Zahnpasta
    Auch bei der Zahnpasta macht ein kleines Pröbchen mehr Sinn als der 100ml-Spender
  • Duschgel/Seife
    Ersetzt übrigens unter diesen Bedingungen auch gleich die Extra-Tube Waschmittel für die Klamotten
  • Taschentücher
    Auch für den kleinen Notstand unterwegs.
  • Plastikbeutel für neue Kleidung, alte Kleidung, Abfälle
    Die alten Klamotten oder nassgeregnete Sachen sollten separat von der frischen Kleidung aufbewahrt werden. Abfälle müssen von vielen Almen selber mit ins Tal genommen werden und auch die frischen Sachen sind in wasserdichten Tüten gut aufgehoben.
  • Sonnencreme 30-50er
    Die Sonne in 2000 oder 3000 Metern Höhe ist nicht zu vergleichen mit einem schönen Sommertag im Flachland und selbst hier kommt man mit Faktor 8 nicht mehr weit, also lieber etwas weniger Bräune akzeptieren als wie ein gegarter Hummer nach Hause zu kommen.
  • Lippenpflege
    Auch auf den Lippen ist die Sonne nicht zu unterschätzen!
  • Augentropfen
    Gute Augentropfen nehmen nicht viel Platz weg und sind eine Wohltat für von Wind und Sonne malträtierte Augen.
  • Schmerztabletten
    Wofür die gut sind, wird man während der Tour ganz individuell herausfinden.
  • Hirschtalg
    Hirschtalg gibt es unter anderem von der Firma Compeed als Stick. Man trägt ihn vor! der Wanderung auf die Stellen an den Füssen auf, die besonders Anfällig für Blasen sind. Er vermindert die Reibung im Schuh und verringert das Risiko von Blasen. Sind die Blasen einmal da, sollte man ihn nicht mehr verwenden, da sich in der Fettschicht leicht Bakterien ansammeln können.
  • Blasenpflaster
    Gute Blasenpflaster, ich benutze die von Compeed, sind nicht billig aber ihr Geld wert, wenn sie das Weiterlaufen möglich machen. Sie werden normalerweise einmal aufgebracht und bleiben dann mehrere Tage über der Blase. Die glatte Oberfläche verhindert weitere Reibung (wie vorher der Talg) und die Wirkstoffe im Inneren sorgen für eine gute Heilung.
  • Tape
    Eine gute Unterstützung für belastete Gelenke, wenn man weiß, wie man sie wickeln muss. Wer Tape dabei hat, sollte sich vorher schlau machen, damit es seinen Zweck auch erfüllt.
  • Magnesiumtabletten
    Am besten vor der Tour mit der Einnahme beginnen, um Muskelkrämpfen vorzubeugen.
  • Murmelin
    Murmelin ist ein österreichisches Wundermittel, das aus Murmeltierfett gewonnen wird und bei Gelenkschmerzen Linderung bringt. Natürlich gibt es auch genug andere Sportsalben, die das Gleiche tun. Ich habe dieses Mittel in Vent im Sportgeschäft empfohlen bekommen, nachdem sich am vorletzten Tag dann doch die Knie langsam gemeldet haben und war so zufrieden, dass ich es seitdem dabei habe. Murmeltierfett hat einen natürlichen, kortisonähnlichen Inhaltsstoff, der das Immunsystem der Tiere im Winterschlaf stärkt (so meine laienhafte Beschreibung).
  • eigene Medikamente
    Wer bestimmte Medikamente benötigt, sollte diese natürlich auch dabei haben.
  • 1. Hilfe-Set
    In der Gruppe reicht es sicherlich auch, wenn einer ein Erste-Hilfe-Set dabei hat. Sologänger sollten auf jeden Fall eines mitnehmen.

Verpflegung

  • Trinkflaschen oder Camelback (mind. 1,5-2 Liter)
    Der Flüssigkeitsbedarf in den Bergen ist besonders im Sommer sehr groß. Man sollte daher nicht nur ausreichend große Behälter mitnehmen, sondern sie auch an jeder möglichen Stelle (Almen, Hütten, Ortschaften) wieder auffüllen.
  • Studentenfutter, Energieriegel/Müsliriegel
    Nüsse und Trockenobst wie auch Müsliriegel sind super Energiespender für Unterwegs.
  • Flachmann für Gipfelschnaps
    Nicht zwingend nötig aber für manche eine traditionelle Belohnung für die Eroberung eines Gipfels. Bitte daran denken, dass es auch noch wieder runter gehen muss.
  • Zuckerstücke oder zuckerhaltige Bonbons
    Helfen schnell bei Unterzuckerung (aber auch nur kurz)

Technik

  • GPS-Handy + Karten-/Wander-App
    Ein Smartphone macht selten mehr Sinn, als bei einer Bergtour, vorausgesetzt, man hat genug Saft und die passende Software. Diverse Wander- und Kartenapps helfen ungemein bei der Orientierung am Berg, ganz abgesehen von der integrierten Kamera und der Möglichkeit, einen Notruf abzugeben.
  • Fotoapparat
    Für manche reicht das Handy, andere wollen mehr Bildqualität. Auf jeden Fall sollte man sich bei der Auswahl der Objektive zügeln. Ein Weitwinkel wird sicherlich öfter zum Einsatz kommen als ein Teleobjektiv und wenn mal Steinböcke da sind, lassen die einen mit etwas Glück auch so nah ran, dass es auch das Handy tut. Hier kann auf jeden Fall viel Gewicht gespart werden.
  • evtl. kleines Stativ
    Besonders für Einzelgänger empfehlenswert.
  • Powerbank
    Zum Aufladen von Handy, GPS oder Kamera. Viele Hütten haben Strom aber nicht in allen Zimmern sind genug Steckdosen!
  • kleine Taschenlampe (ggf. rot)
    Zum Einen kann es mal später werden mit der Ankunft auf der Hütte. Vor allem aber ist auf vielen Berghütten irgendwann der Strom aus und dann wird es ohne Lampe haarig, über die schlafenden Nachbarn zu steigen und die Toilette zu finden. Im Nachtlager mit 15 übermüdeten Zimmergenossen ist eine schwache Lampe, am besten Rotlicht, klar im Vorteil zu einem LED-Flakscheinwerfer mit 2 km Strahlweite.

Sonstige Ausrüstung

  • Sonnenbrille
    Unerlässlich für die Augen – auf guten UV-Schutz achten!
  • Not-Bivysack
    Das ist ein sehr kleiner, alubeschichteter Notfallschlafsack, der in Unfallsituationen den Verletzten wärmt aber auch im Falle einer außerplanmäßigen Übernachtung am Berg Leben retten kann. Muss man nicht dabei haben, wenn man in der Gruppe geht und einer Hilfe holen kann, ist aber besonders empfehlenswert, wenn man alleine unterwegs ist.
  • Lieblingsbuch
    Für den Ausklang des Abends auf der Hüttenterrasse, besonders dann, wenn man sich an Tag 5 oder 6 langsam genug über die Tour ausgetauscht hat.
  • Stift + Papier
    Für Notizen, Austausch von Adressen oder eine Runde Käsekästchen.
  • Wanderkarte und/oder Wanderführer
    Spätestens, wenn das Handy mal leer ist, besinnt man sich schnell wieder auf gute alte Druckerzeugnisse. Der Rother Wanderführer E5 ist Pflichtlektüre und sollte bestenfalls dabei sein und vom DAV gibt es die passenden Wanderkarten für die Regionen.
  • Adressen und Notrufnummern
    Adressen von Freunden und Familie für Postkarten erhöhen die Chance, beim nächsten Mal wieder losziehen zu dürfen aber noch wichtiger sind die allgemeinen Notrufnummern, die der Bergrettung und die Kontaktdaten der Hütten und Etappenziele. Adressen von Ausweichunterkünften schaden auch nicht.
  • Trillerpfeife
    Keiner wünscht sich einen Unfall am Berg aber wenn es doch mal passiert, ist es hilfreich, sich Bemerkbar machen zu können. Ein Trillerpfeife ist weithin hörbar und für erfahrene Bergwanderer ein klares Signal, das Hilfe benötigt wird.
  • Taschenmesser
    Vom Öffnen eines Almdudler bis zum Schneiden des Meraner Specks beim Zielpicknick am Ufer des Stausees von Vernagt unbedingt notwendig.
  • Pass
    Nicht nur während der Tour sinnvoll, sondern auch auf der Rückfahrt, wenn man im Zug am Brenner sitzt und die Kontrolleure vom Zoll kommen.
  • DAV-Ausweis
    Ohne wird es auf den Hütten teurer und der Anspruch auf einen Platz in den DAV-Hütten schwindet.
  • Genug Bargeld!
    Auf vielen Hütten und Almen gibt es kein EC-Gerät.
  • evtl. Regenschirm
    Eine oft genutzte und gute Alternative zu langen Wanderungen in schlecht atmenden Regenklamotten. Es gibt extra leichte Bergschirme mit großem Durchmesser. Schlecht sind Schirme bei Gewitter am Berg aber da sind die Carbon-Trekkingstöcke auf dem Rucksack auch mit Vorsicht zu genießen.

Die Packliste zum Download

Man sieht, es kommt schon eine ganze Menge Ausrüstung zusammen. Für einen schnellen Überblick, haben wir hier die Packliste in kurzer, unkommentierter Version noch einmal zum Herunterladen und Ausdrucken als PDF zur Verfügung gestellt:

PACKLISTE FÜR HÜTTENTOUREN als PDF